Jugendfeuerwehr
Wie jedes Jahr hat sich die Jugendfeuerwehr getroffen, um die Christbäume aus Wassermungenau und Beerbach zu holen.
Während des Einsammelns der Bäume bekammen wir bei der Familie Bär eine kleine Stärkung mit Kaffee und Kakao, danach sammelten wir die restlichen Bäume ein.
Nach getaner Arbeit gab es noch Mittagessen für alle.
In diesem Jahr haben wir 78 Bäume eingesammelt.
Vielen Dank an die Familie Kübler für die Bereitstellung eines Traktors und an Familie Braun für den Anhänger, ebenso der Familie Bär für die kleine Stärkung und an alle, die die Jugendfeuerwehr mit Spenden unterstützt haben.
Heute hatten wir unsere alljährliche Weihnachtsfeier.
Am Anfang des Abends haben wir uns über das vergangene Jahr unterhalten.
Anschließend haben wir uns Pizzen zum Essen gemacht und den restlichen Abend mit Uno ausklingen lassen.
Heute hat die Jugendwehr eine abgestürzte Person aus einer Grube gerettet. Zuerst haben wir den Lichtmast aufgebaut, damit die Einsatzstelle gut ausgeleuchtet war.
Danach haben wir das Spineboard und den Rettungsrucksack für die Personenrettung vorbereitet und sind Schritt für Schritt die richtige Benutzung der Geräte durchgegangen.
Als nächsten Schritt sind wir in die Grube runter gegangen und haben die Person auf dem Spineboard festgespannt, damit weitere Verletzungen verhindert werden konnten. Jetzt konnte wir die Person schonend aus der Grube retten und dem Rettungsdienst übergeben.
Zum Schluss haben wir noch weitere Szenarien zur Rettung mit dem Spineboard durchgesprochen.
Am 23.08.2023 hat sich die Jugendfeuerwehr getroffen, um den Wasseraufbau zu üben.
Zuerst wurde der Unterflurhydrant mit dem neuen Systemtrenner gesetzt. Danach wurden die Schläuche ausgerollt und angekuppelt und Wasser über ein C-Rohr abgegeben.
Die verschiedenen Sprüharten wurden am Hohlstrahlrohr ausprobiert. Mit verschiedenen Durchflussmengen konnten wir die ganzen Einsatzarten des Hohlstrahlrohres kennenlernen.
Zum Schluss haben wir die Wasserabgabe noch über ein B-Strahlrohr getätigt. Dieses mussten wir zu dritt halten um dem Druck halten zu können.
Die Jugendfeuerwehr Wassermungenau hat sich wieder entschlossen, 2022 Weihnachtsbäume in Wassermungenau und Beerbach einzusammeln und zu entsorgen. 61 Bäume haben die angehenden Feuerwehrfrauen und -männer mit vollem Engagement eingesammelt. Die Aktion erging natürlich unter den allgemein bekannten Auflagen. Selbst im Freiem trugen alle teilnehmenden Kameradinnen und Kameraden ihre FFP 2-Maske. Die eingegangenen Spenden werden ausschließlich für die Jugendarbeit der Freiwilligen Feuerwehr Wassermungenau verwendet. Hierfür nochmal herzlichen Dank an alle Spender/-innen im Namen der Jugendfeuerwehr Wassermungenau.
Wie die letzten Jahre auch schon, startete unsere Jugendfeuerwehr wieder ihre Baumholaktion nach Weihnachten.
Um 9 Uhr gings los, mit Bulldog und Anhänger sammelten sie 4 Stunden lang Weihnachtsbäume in Wassermungenau und Beerbach ein.
Insgesamt waren es 68 Bäume, welche von den 11 Jugendlichen auf den Anhänger aufgeladen und mitgenommen worden sind.
Anschließend wurden die Bäume abgeladen und der Hänger noch sauber gemacht.
Die Jugendfeuerwehr bedankt sich für die Spenden, welche sie von vielen Mitbürgern durch diese Aktion bekommen haben.
Seid ca. 6 Wochen besitzt nun die FF Wassermungenau das neue "Spineboard", weshalb auch wir von Anfang an den richtigen Umgang damit üben. Unsere beiden Jugendwarte erklärten uns in welchen Situationen eine "Spineboard" angewendet werden kann. Ebenso führten sie uns vor wie man eine verletzte Person richtig auf das "Spineboard" zieht und wie diese dann fixiert wird. Leider mussten wir bei den Übungen feststellen, dass unsere "Spinne" nicht so gut geeignet ist. In nächster Zeit werden wir auch verschiedene praktische Übungen absolvieren, um den Umgang mit dem "Spineboard" noch mehr zu vertiefen.
Einen Tag, bevor das Wiesengrundfest in Wassermungenau beginnt, nutzt unsere Jugendfeuerwehr dies jedes Jahr als Gelegenheit um eine Übung "Lange Schlauchstrecke" zu absolvieren.
Die Jungs und Mädchen bauten einen Unterflurhydranten auf, von dort aus verlegten sie 12 B-Schläuche mit einer Gesamtlänge von 240 Meter.
An die 12 Schläuche wurde ein Verteiler angeschlossen, von dort aus ging es drei mal mit C-Schläuchen weiter und es wurde noch eine kleine Wasserschlacht gemacht.
Dieses Jahr standen zwei Gemeinschaftsübungen mit der JF Dürrenmungenau auf dem Plan. In der ersten Übung (Dürrenmungenau) fanden wir eine verletzte Person unter einem Baumstamm vor. Die Jugendlichen mussten mithilfe von technischen Gerät die Person möglichst schonend befreien. In einer weitere Station wurden verschiedene Erste-Hilfe-Maßnahmen erklärt und geübt.
Die zweite Übung (Wassermungenau) fand an der fränkischen Rezat statt. Hier mussten die Jugendlichen die Ölsperre aufbauen und in die Rezat einbringen. Mit schwimmfähigem Ölbinder wurde ihnen die Funktion der Ölsperre vorgeführt. Auch die Knotenkunde gehörte dazu.
Auch dieses Jahr konnten sich ein paar JFler am Freitag den 20.5. einfinden, für das jährlich stattfindende Zeltlager. Die beiden Jugendwarte hatten wieder einiges geplant für die Jungfeuerwehler. Neben einer Stationsübung, einer Nachtübung, Aufbauen der Ölsperre, konnte als Abschluss noch die Atemschutzübungsstrecke des Landkreises Roth besichtigt werden inkl. der Durchführung einer Jahresübung.
Der Freitagabend wurde traditionell ruhig angegangen und es gab gegrilltes und Lagerfeuer, hier liesen wir auch den Abend gemütlich ausklingen.
Highligth des Samstagmorgens war der Weckruf um kurz nach 5 Uhr durch die Sirene, da ein Zimmerbrand gemeldet wurde. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Anruferin unserer Lagerfeuer für einen Brand in der Feuerwehrgarage hielt. Nach dem ersten Schock für die Jugendfeuerwehler ging es nach dem Frühstück auch schon zur ersten Übung "Aufbauen der Ölsperre in der Rezat" über. Den Jugendlichen wurde vom 2. Kommandanten Günther und dem GF Kirsten alles genauestens erklärt und jeder durfte selbst Hand anlegen. Nach einer kleinen Stärkung folgte sogleich die Stationsübung. Hier wurden mehrere Stationen aufgebaut, in welchen die Handhabe mit dem Strahlrohr und dem Spreizer erlernt und vertieft werden sollte. Natürlich alles auf Zeit!
Nachmittags folgte eine weitere Übung mit der aktiven Wehr -> Brand eines landwirtschaftlichen Anwesends. Hier konnten die Jugend gleich unter Beweis stellen, was sie alles gelernt hatte. Abschluss des Abends war eine kleine Nachtübung in welcher eine Person unter einem Holzstamm eingeklemmt war und welche es zu befreien galt.
Sonntagmorgen folgte dann der kröhnente Abschluss an, die Besichtigung der Atemschutzübungsstrecke. Hier wartet Marco Stünzendörfer bereits auf uns, um uns den GW-Atemschutz vorzustellen. Abschließend durfte jeder Jugendfeuerwehler noch eine Jahresübung, bestehend aus Belastungstest und dem absolvieren der Übungsstrecke, durchführen. Alles folgte unter strenger Beobachtung vom Marco. Hier konnten die Jugendlichen einen ersten Eindruck gewinnen, was es heist Atemschutzgeräteträger zu sein. Die Jahresübung erfolgte selbstveständlich ohne Atemschutzgeräte.